SK Brandl-Bau Strobl : SAK 1914

Punkteteilung mit der Salzburger Austria

1 Punkt ist jedenfalls besser, als kein Punkt!

Mit einem gerechten Unentschieden endete die Begegnung gegen den Salzburger Renomierclub SAK 1914 . Die Gäste waren die ersten zehn Minuten überlegen – dann aber folgte die erste Offensivaktion der Strobler: ein gut angetragener Schuss von Thomas Stadler wurde noch abgefälscht – knapp daneben. In weiterer Folge war das Spiel offen und beidseitig schnell geführt. Zum Ende der ersten Halbzeit hatten die Heimischen wieder gute Möglichkeiten. In der 34. Minute war Stadler gefährlich im Strafraum – abgewehrt. Beim anschließenden Eckball ging ein Kopfball von Michael Strassl nur knapp am langen Eck vorbei.

Die zweite Halbzeit begann SAK erneut stark – ein Kopfball ging übers Tor (48. Minute). In Minute 53 gab’s Torjubel auf Strobler Seite: Thomas Stadler’s Abschluss wurde zunächst vom Schiri anerkannt, nach Intervention der Gäste und Rücksprache beim Linienrichter wurde der Treffer wegen Abseits aberkannt. Fünf Minuten später ging ein Kopfball von Stadler am Kreuzeck vorbei. Dies war auch die stärkste Zeit der Heimischen. Wieder scheiterte Stadler mit einem Flachschuss nur knapp (66. Minute). Aber es kam wie es kommen musste: nach etlichen guten Gelegenheiten des SK Brandl-Bau stellten die Gäste das Spiel auf den Kopf. Nach einem Eckball verwertete Groiss per Kopf auf 1:0 für die Gäste aus Salzburg (69. Minute). Die Städter wurden sogleich wieder gefährlich: Christoph Laimer rettete mit Fußabwehr bei einem Flachschuss (73. Minute), zwei Minuten später gab’s erneut eine SAK-Chance – am langen Eck vorbei. Die Heimischen sollten aber nochmals zurückkommen. Mit viel Elan ging’s in die Schlussphase. Das 1:1 vier Minuten vor dem Ende: nach einem Ebner Schuss wehrte der SAK- Keeper nur kurz ab und Michael Strassl war zur Stelle. In der Nachspielzeit hatten die Gäste noch den Matchball: Christoph Laimer hielt jedoch einen Kopfball aus kurzer Distanz und somit den Punkt fest. Somit musste man nach zeitweise überlegen geführtem Spiel und guten Chancen mit dem Unentschieden mehr als zufrieden sein.


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