SV Bürmoos : SK Brandl-Bau Strobl

Ein torreiches Spiel mit einem guten Ergebnis für Strobl - Dank harter Arbeit am Ende der 2. Halbzeit gelingt ein Unentschieden gegen den SV Bürmoos, mehr als verdient.

Einen mehr als verdienten Punkt gab’s für den SK Brandl-Bau im Auswärtsspiel in Bürmoos. Die erste Torsituation fand auf Seiten der Strobler statt: Andreas Aster köpfelte zum 1:0 ein – der Schiedsrichter aberkannte jedoch aus unerfindlichen Gründen den Treffer (13. Minute). Die Führung fiel aber drei Minuten später: nach Vorarbeit von Thomas Stadler über die rechte Seite verwertete Michael Strassl die Hereingabe zur Führung. Die Heimmannschaft war im Spiel überlegen, Strobl konnte aber immer wieder gute Aktionen nach vorne abliefern. Der völlig unnötige Ausgleich zum 1:1 fiel in der 28. Minute: die Hintermannschaft vom SK brachte den Ball nicht weg und Bergmüller bedankte sich für diese ‘Einladung’. Kurz darauf klärte Johannes Wampl bei einem Schuss aus spitzem Winkel.

Geich nach Seitenwechsel gab’s erneut gute Aktionen der Strobler: Michael Ebner umspielte den gegnerischen Torhüter, konnte den Ball aus zu spitzem Winkel nicht im Tor unterbringen (46. Minute). Thomas Stadler wurde nach Alleingang zu weit abgedrängt, sein Schuss landete im Außennetz (50. Minute). In Minute 55 aber die 2:1 Führung der Heimischen: zuerst wehrte Johannes Wampl einen Freistoß zur Ecke ab, beim anschließenden Eckball köpfelte Permannschlager unhaltbar ein. Dies war aber der Startschuss für die Strobler, die sich immer mehr in der gegnerischen Hälfte festsetzten. Stefan Laimer setzte einen Schuss knapp neben das Tor (81. Minute), Michael Ebner einen Freistoß an die Latte (86. Minute). Und ein weiterer Kopfballtreffer von Andreas Aster wurde wegen Abseits zu unrecht aberkannt (88. Minute). Knapp von Spielende gab’s aber doch noch das 2:2: Nach herrlicher Aktion über einige Stationen fand der Schuss von Michael Ebner per Stange den Weg ins Tor (89. Minute). Strobl hatte sich diesen Punkt aufgrund der größeren Spielanteile absolut verdient, auch ein Sieg wäre durchaus gerecht gewesen.


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